International Coaching Federation Luxembourg

Supervision & Mentoring

Die ICF Position in Bezug auf Coaching Supervision

Hintergrund

Es ist allgemein anerkannt, dass sich Coaches in jedem Stadium ihrer Coach-Entwicklung ständig weiterentwickeln möchten, sowohl persönlich im Hinblick auf die Vertiefung ihrer Coaching-Präsenz und –Bewusstheit als auch professionell im Bezug auf ihre Kompetenzen, Ethik und Standards. Einer der international wachsenden Trends, um diese Entwicklung zu fördern, ist die Praxis der „Coaching Supervision“ ähnlich des Konzepts der Supervision für verhaltenswissenschaftliche Berufe. 

Die Anzahl der weltweiten Stimmen, die von der ICF Leitsätze zu diesem Konzept wünschen, wächst und tatsächlich haben einige ICF Chapter sowie Trainingsanbieter Schritte entwickelt, um die Coaching Supervision zu definieren. In vielen Teilen der Erde wo Coaching gut etabliert ist, wird Coaching Supervision nicht nur für Coach und Klient notwendig gehalten sondern auch im Hinblick auf die Integrität des Berufes. Es gibt sogar Länder, in denen regelmäßige Coaching Supervision zu den Kriterien im Beauftragungsprozess von Unternehmen für externe Coaches gehört (z.B. Nehmen Sie Supervision in Anspruch und dürfen wir die Richtigkeit Ihrer Angaben mit Ihrem Supervisor prüfen?)

Diesen Trend wahrnehmend, hat sich eine Vielzahl von ICF Arbeitsgruppen in Diskussionen mit der Definition und einer klaren Position zur Coaching Supervision auseinandergesetzt, die dann von der ICF übernommen wird. Im Besonderen haben diese Diskussionen innerhalb des ICF Credentialing Committee und einigen der Credentialing Arbeitsgruppen stattgefunden. Kürzlich hat sich ein kleines Team von Supervisions-Experten getroffen, um eine Definition und Leitlinien zu entwickeln, die dann dem ICF Board zur Prüfung vorgelegt werden. Die Empfehlungen basieren auf dieser Arbeit und nahmen zusätzlich die Definition der Coaching Supervision, die das UK Chapter angenommen hat, mit auf. Zusätzlich wurde eine Prüfung der EMCC Position bezüglich Coaching Supervision (von dieser Organisation vorgeschrieben) durchgeführt, um Kenntnisstand und Vergleich mit anderen Sichtweisen/Positionen herzustellen.

Hauptsächliche Berücksichtigungen

Mentor Coaching vs. Coaching Supervision

Es besteht einige Verwirrung um das Konzept der Coaching Supervision in Bezug auf die Terminologie-Unterschiede zwischen Supervision und Mentoring. (Derzeit definiert die ICF Mentor Coaching als Coaching zur Entwicklung des eigenen Coachings, eher als Reflektions-Praxis, Coaching für persönliche Entwicklung oder Coaching zur Geschäftsentwicklung, obwohl diese Aspekte zufällig ebenfalls im Entwicklungscoaching des eigenen Coachings vorkommen können.) Eine klare Definition der Coaching Supervision ist wichtig, um den Unterschied zum Mentor Coaching wie es von der ICF definiert wird, deutlich zu machen.

Spezialisiertes Training

Eine weitere allgemeine falsche Vorstellung ist, dass Coaching Supervision nur eine hochentwickelte Coaching Fähigkeit ist und kein zusätzliches Training/Erfahrung nötig ist, um als Supervisor zu gelten. Das Bewusstsein, dass eine spezialisierte Ausbildung vonnöten ist, erhält Interesse, ist jedoch noch nicht bei allen angekommen, die in dieser Rolle arbeiten wollen. Die einzigartigen Qualifikationen, Eigenschaften und Fähigkeiten eines Coaching Supervisors und die Definition wie man Coaches in dieser Rolle trainiert, sind wichtig, um diese Falschvorstellung zu klären.

Operative Definition von Coaching Supervision

Die ICF definiert Coaching Supervision wie folgt:

„Coaching Supervision ist die Interaktion, die stattfindet, wenn ein Coach periodisch seine Coaching Arbeitserfahrung zu einem Coaching Supervisor bringt, um in einem reflektierendem Dialog und in kollaborierendem Lernen diese um Nutzen des Coaches und seiner/ihrer Klienten ausbaut.

Coaching Supervision unterscheidet sich von Mentor Coaching für Credentialing. Mentor Coaching konzentriert sich auf die Entwicklung der Coaching Fähigkeiten hauptsächlich im Kontext grundsätzlicher Entwicklung. Coaching Supervision bietet dem Coach eine geschützte und breitere Möglichkeit für Unterstützung und Entwicklung. In der Coaching Supervision, ist der Coach eingeladen, sich viel mehr darauf zu fokussieren, was in ihrem Prozess vorgeht und wo das Persönliche in das Professionelle hineinspielt. Von der Arbeitsgruppe entwickelte Beispiele sind im Anhang dargestellt. 

Vorgeschlagene Qualifikation für Coaching Supervisoren

Im Interesse, einen Zugang zu Coaching Supervision zu ermöglichen in einer Welt, die global noch nicht soweit ist, eine ausreichende Anzahl speziell ausgebildeter Coaching Supervisoren für die zu erwartende Nachfrage zur Verfügung zu stellen, wird vorgeschlagen, damit sich ICF Mitglieder für Coaching Supervision qualifizieren können und diese Methode der persönlichen und professionellen Entwicklung zur Verfügung stellen können, muss ein Coaching Supervisor:

  • Ein ICF Mitglied sein, das die Kenntnis und die Zustimmung zu den ICF Ethischen Standards als Coaching Supervisor sicherstellt und
  • Unter keiner Strafmaßnahme des ICF Independent Review Board für Zuwiderhandlungen im Bereich des Ethischen Verhaltens steht und
  • Ein erfahrener, reifer, vorzugsweise credentialed Coach sein, Minimum drei Jahre FTE Erfahrung besitzen und 
  • sich kontinuierlich entwickeln im Bereich seiner Coaching Herangehensweisen weiterführend von seinem jeweiligen ursprünglichen Coach Training. 

oder

  • Ein Mitglied einer anderen professionellen Coaching Organisation sein, die bereits ein Supervisionskonzept benutzt, deren Ethischen Richtlinien und Standards sich der Coach Supervisor unterwirft und 
  • Willens ist, die ICF Ethischen Richtlinien und Standards, die Coaching Kompetenzen, die ebenfalls die Coaching Definition, die Coaching Beziehung, den ICF Coach, den Klienten und den Sponsor definieren, anzuerkennen
  • Kompetent in mindestens drei (jeweils Anwendungsbreite) unterschiedlichen Coaching Herangehensweise/Methoden sein.

Richtlinien zur Auswahl eines Coaching Supervisors

Die folgenden Eigenschaften und Pflichten von Coaching Supervisoren werden Coaches zugänglich gemacht, die Unterstützung bei der Auswahl eines Coach Supervisors suchen. Sie stellen keine zwingenden Voraussetzungen dar, sondern sind grundlegende Richtlinien zur Information derer, die einen Coaching Supervisor suchen. 

Persönliche Eigenschaften eines Coaching Supervisors:

  • Weckt ein Gefühl des Vertrauens und hat die Fähigkeit, mit dem Coach in bezug auf Passung, Chemie und Verträglichkeit übereinstimmend zu arbeiten.
  • Ermutigt den Coach, nach mehr zu streben, als der Coach ursprünglich für möglich gehalten hat.
  • Demonstriert Partnerschaft auf Augenhöhe durch Offenheit, Verletzlichkeit und des Willens, angemessene Risiken einzugehen, z.B. indem er/sie Feedback gibt, das für ein Individuum oder beide unbequem ist in Zusammenhang mit der Supervisionsrolle. 
  • Versteht und ist fähig, den Wert einer Partnerschaft vorzuleben und den Coach zu ermutigen, Lerngebiete zu entwickeln, in der Sitzung, zwischen den Sitzungen, mit anderen zusammen. 
  • Ist authentisch und unterstützt die Authentizität einschließlich des Feierns wer der Coach ist, ihre/seine Leistungen und Wachstum durch den Prozess hindurch.
  • Ist sicher in ihrer/seiner Arbeit und fähig, Wertschätzung und Respekt für den einzigartigen Stil eines jeden Coaches zu zeigen.
  • Ermutigt den Coach bei der Entwicklung seines eigenen Coaching Stils innerhalb der ethischen Praxisgrenzen.
  • Vereinbart, sich selbst und den Coach für die Leistung zur Rechenschaft zu ziehen und periodisch gemeinsam die Effektivität der Beziehung zu prüfen.

Pflichten eines Coaching Supervisors:

  • Formt einen effektiven Beginn der Kundenbeziehung – versteht und kann vermitteln, was der potentielle Coach Supervisor unter Supervision versteht. 
  • Unterstützt die Coach Auswahl indem er Coaches ermutigt, mehr als einen potentiellen Coach Supervisor zu interviewen, um die bestmögliche Passung zu finden. 
  • Erforscht mit dem Coach umfassend, was sie erreichen möchten, um maximale Klarheit über den Zweck der Supervision zu erhalten, Erfolgskriterien mit dem Coach festzulegen und vollständig Honorar, Zeitrahmen, Vertraulichkeit und weitere Aspekte der Coach Supervisions Beziehung zu klären.
  • Fokussiert auf die umfassende Praxis Entwicklung und erklärt, wie sie generell als Supervisor arbeiten, was vom Coach erwartet wird, Methoden und Vorgehensweisen, die benutzt werden, Feedback Mechanismen, etc.
  • Demonstriert, das sie/er auf verschiedenen Ebenen gleichzeitig vom Coach lernt und fähig ist, all dies im Zusammenhang dessen, wer der Coach ist, was der Coach sucht, zu halten und den einzigartigen Stil des Coaches zu ehren. 
  • Ihre eigene kontinuierliche Supervision durchzuführen.

Der Nutzen

Der Coaching Supervision Prozess hat hohen Nutzen sowohl für den Coaching Supervisor als auch den supervidierten Coach. Die Arbeitsgruppe entwickelte folgende Liste des Nutzens als Teil des Angebots: 

Nutzen für den Coaching Supervisor:

  • Beitrag zur Weiterentwicklung der Coaching Profession
  • Die eigenen Fähigkeiten zu stärken („zu lehren ist zu lernen“)
  • Bewerten und möglicherweise re-kreieren einer Definition der eigenen „best practice"
  • Einen anderen Coaching Stil schätzen lernen

Nutzen für den Coach:

  • Umgebung für maßgeschneiderte persönliche und professionelle Entwicklung
  • Umfeld für ethische Themen
  • Umgebung, in die man persönliche Unsicherheiten und Verletzlichkeiten bringen kann
  • Umgebung, in die man Themen mit Grenzen einbringen kann
  • Verringertes Risiko im Bereich ethischer Themen bedeutet verringertes Risiko für Coach und Coaching Klienten
  • Gelegenheit, Klient, Kompetenz und/oder Praxis von einer Meta-Position aus zu betrachten
  • Gelegenheit, einen Rasterblick auf Klient, Kompetenz und/oder Praxis zu werfen.

Empfohlene Praxis innerhalb der Supervision:

  • Ein anerkanntes Mitglied der ICF zu sein und deren Ethischen Richtlinien und Standards zu folgen. 
  • Gewillt sein, über die eigenen Lernziele nachzudenken.
  • Willens und verpflichtet zu sein, das Gelernte anzuwenden.
  • Gewillt sein, Feedback mit dem Supervisor durchzuführen.
  • Falls in einer Gruppe notwendig, eine Fallstudie darzustellen. 
  • Jede Sitzung im Voraus vorzubereiten.

Zusatzinformation

Liste potentieller Aspekte, die zu einer Coaching Supervision gehören:

Zuallererst lassen Sie uns voraussetzen, dass alle der Mentor Coach Aspekte in der Coaching Supervision beinhaltet sein können, doch es kann und wird sehr viel mehr Aspekte beinhalten, die ein ausgebildeter Coaching Supervisor erkennen und ansprechen kann. Themen die über diejenigen eines Mentor Coachings hinausgehen und die oft in eine Coach Supervision gebracht werden, gleichgültig an welchem Punkt sich das professionelle Leben des Coaches befindet. Diese Themen können auch beinhalten (diese Liste ist weder vollständig noch geordnet und manche Punkte können ähnlich erscheinen, haben jedoch eine leicht veränderte Sprache):

  • Angemessene Unterstützung für die Arbeit des Coaches zur Verfügung stellen
  • Regelmäßige Reflexionsmöglichkeiten über die Arbeit des Coaches ermöglichen
  • Fähigkeiten und Strategien entwickeln, die dem Coach erlauben, seine Effektivität in seiner Rolle zu erhöhen.
  • Einsicht und Verständnis vermitteln, weshalb die Dinge so gelaufen sind
  • Feedback erhalten über die Aktionen/Vorgehensweisen und das Verhalten des Coaches
  • Bestätigt und unterstützt werden als Person und im Beruf
  • Sicherstellen, dass der Coach nicht alleingelassen ist, Schwierigkeiten, Probleme etc. als Ergebnis der eigenen Arbeit zu tragen.
  • Raum zu haben, sich von persönlichen Reaktionen/Gefühlen, die als Ergebnis der Arbeit des Coaches auftauchen, zu entlasten und sie auszudrücken
  • Persönliche und berufliche Ressourcen besser zu planen und zu nutzen
  • Proaktiv eher als reaktiv zu sein
  • Selbstmanagement in der Coaching-Rolle
  • Entscheidungen und Wahlmöglichkeiten des Coaches in seiner Arbeit zu überprüfen
  • Die Arbeitsqualität besser sicherzustellen. Einschließlich dessen, dass die Arbeitsweise ethisch und effektiv ist.
  • Sicherheit des Klienten und des Coaches sicherzustellen sowie der Organisationen, welche die Dienstleistungen des Coaches kaufen    
  • Eine Herausforderung für die berufliche und persönliche Entwicklung des Coaches darstellen
  • Einen Platz schaffen, an dem neue Ideen und Fähigkeiten ausprobiert werden können sowie Wege, sich zu entwickeln und einfallsreicher zu werden
  • Ein ethisches Sicherheitsnetz für den Coach und als Ergebnis für den Klienten und/oder Organisation zur Verfügung zu stellen.
  • Den Coach als Person weiter zu entwickeln
  • An der Entwicklung des Coaches als Coach zu arbeiten, die über die Kompetenzentwicklung hinausgeht.
  • Eruieren, wo das Persönliche das Berufliche beeinflusst.
  • Herausfinden, wie die Coaching Arbeit durch Selbstbewußseinsthemen und persönliche Unsicherheiten beeinflusst wird.
  • Den Coach dazu einladen, sich auf Reflexionspraxis einzulassen, z.B. den Klienten und das System zu diskutieren sowie zu betrachten, was geschieht. 
  • Normierung des Coaches in seiner eigenen Kultur.
  • Übereinstimmung mit den eigenen und anderen ethischen Standards, wenn mit Kunden eines sehr unterschiedlichen geografischen, politischen, religiösem etc. Hintergrunds und Kultur gearbeitet wird.
  • Stillstand, „stuckness“ thematisieren (z.B. Coach scheut sich, den Klienten zu sehen, Versagensängste, das Gefühl sich im Kreis zu drehen, Lösungen anzu-bieten, nur um vom Klienten „Ja, aber …“ zu hören).
  • Parallel-Prozess (z.B. der Coach sagt dem Klienten, dessen Thema ist, im Beruf tyrannisiert zu werden, was zu tun ist.)
  • Grenz- und Ethikthemen (z.B. wenn man mit mehr als einer Person in einer Familie arbeitet oder mit Leuten, deren Interessen in einer Organisation miteinander in Konflikt stehen).
  • Starke Gefühle des Coaches (z.B. der Coach ist empört über einen rassistischen Kommentar des Klienten und weiß nicht, wie er sinnvoll mit dem Gefühl umgehen soll, erkennt jedoch, dass die eigene Coaching Präsenz und die Qualität der Partnerschaft beeinträchtigt wurden.)
  • Verringerung der Schadensmöglichkeit (z.B. der Klient funktioniert in der Arbeit aber spricht über schweres Trinken, Selbstmordabsichten etc.)
  • Systemische Organisationsthemen (z.B. HR möchte Informationen vom Coach, die einen Vertrauensbruch darstellen würden. Unerfahrene Coaches, die unangemessene Verträge eingehen.)
  • Verantwortung für notwendige Anzeige ethischer Themen, wie es in den Gesetzen des Landes vorgeschrieben ist, denen der Coach unterliegt. Dies variiert von Land zu Land. 

ICF Grundsätze in Bezug auf Coaching Supervision und Credential Erneuerung

Im Juli 2014 hat das ICF Global Board of Directors einem Update der ICF Grundsätze in Bezug auf Coaching Supervision und ICF Credential Erneuerung zugestimmt. 

Früher konnte bei der Bewerbung zur Erneuerung Coaching Supervision als Selbststudium geltend gemacht werden im Bereich des Resource Development.

Mit dieser Erneuerung können ICF Credential Inhaber die Arbeit mit einem Coaching Supervisor im Bereich der Kernkompetenzen als Continuing Coach Education (CCE) zur Erneuerung ihres ICF Credential geltend machen. Diese Stunden werden auf einer stündlichen Basis akzeptiert und es gibt keine Höchstgrenze bei der Anzahl der Coaching Supervision Stunden, die für eine Erneuerung des Credentials im Bereich der CCE geltend gemacht werden können. 

Diese Änderung betrifft Coaches, deren ICF Credentials am oder nach dem 31. Dezember 2014 auslaufen. 

Es ist wichtig zu verstehen, dass Coaching Supervision nicht für die Erneuerung eines ICF Credential notwendig ist. Weiterhin ist es nicht möglich, dass Associate Certified Coach (ACC) Credential die Coaching Supervision als Ersatz für die Arbeit mit einem qualifizierten Mentor Coach geltend machen.

Als Interesse an und in bezug auf das ansteigende Wachstum von Coaching Supervision weltweit, wird sich die ICF weiterhin dem kontinuierlichen Prozess der Definition von Coaching Supervision widmen, die Unterschiede zwischen Coaching Supervision und Mentor Coaching herausarbeiten, und Coaches die Vorzüge und Nutzen von Coaching Supervision nahebringen.

Während die ICF ihr Credentialing Programm weiter verbessert, um den wachsenden Bedarf an ICF Credentials zu decken, werden sich ICF Mitarbeiter weiterhin über die erscheinenden Trends der Credentialing Welt informieren. Hier finden Sie eine Zusammenstellung von Forschung und Informationsbeiträgen. 


ICF Mentor Coach Verzeichnis

Mentor Coaching ist eine wichtige Voraussetzung für den ICF Credentialing Prozess und unerlässlich für die Entwicklung und das Wachstum der Person, die ein ICF Credential anstrebt.

ICF’s Haltung in Bezug auf Coaching Supervision

Coaches sind in jedem Stadium ihrer Coaching Entwicklung an Entwicklung interessiert, persönlich im Bereich der Vertiefung ihrer Coaching Präsenz und Bewusstheit und professionell im Bereich der Kompetenzen, ethischen Richtlinien und Standards. Einer der international wachsenden Trends, um dieser Entwicklung gerecht zu werden, ist die Praxis der “Coaching Supervision”, ähnlich des Konzepts der Supervision für verhaltenswissenschaftliche Berufe ….


Mentor Coaching Pflichten und Kompetenzen 

Mentor Coaching stellt eine professionelle Hilfe dar, um die gewünschte Credential Stufe des Credential Bewerbers (Mentee) zu erreichen und zu demonstrieren. Erfahren Sie mehr über die Pflichten, persönlichen Eigenschaften und Kompetenzen, die zum Mentor Coaching gehören. 

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